Gespraech St. George's internationale School

St. George's International School und die FCT: eine erfolgreiche Geschichte

Die 1927 als Kompetenzzentrum gegründete St. George’s International School in Montreux ist über die vergangenen Jahre kontinuierlich gewachsen und hat im Bereich Bildungsinnovationen neue Massstäbe gesetzt. Seit 2015 ist sie Teil der Inspired Group und damit eingebunden in ein Netzwerk von über 64 renommierten Schulen in 20 Ländern mit mehr als 55’000 Schülern und Schülerinnen aus der ganzen Welt. Die St. George’s International School bietet ein breites Spektrum an schulischen Möglichkeiten in den Bereichen Bildung, darstellende Kunst und Sport mit Programmen als Internats- wie auch als Tagesschule für Schülerinnen und Schüler aus über 60 Nationen. Diese ermutigt die St. George’s International School getreu ihrem Leitsatz "Levavi Oculos", den Blick zu öffnen, um die positiven Eigenschaften bei sich selbst und anderen zu erkennen und sich in der anspruchsvollen Welt von heute wohlwollend und dynamisch zu verhalten.

Léna Joris_Pauline Courcier Coquard_st_georges

In der eindrücklichen Umgebung dieser beinahe einhundertjährigen Schule hatten wir Gelegenheit, uns mit Frau Léna Joris, Chief Financial Officer, und Frau Pauline Courcier Coquard, Head of Human Resources, zu treffen. Sie gewährten uns einen Einblick in ihre Vorstellung der beruflichen Vorsorge.

Was macht aus Ihrer Sicht die Qualität einer guten beruflichen Vorsorge aus?

Was wir als absolut essenziell erachten ist die Fähigkeit, die laufenden und zukünftigen Renten wie auch die Gesamtheit der rechtlichen und regulatorischen Leistungen langfristig sicherzustellen. Um diese Leistungen vollumfänglich zu optimieren, möchten wir aber auch jederzeit die Möglichkeit haben, den Bankpartner zu wählen, der die Guthaben unserer Versicherten verwaltet, und uns direkt mit seinen Vertretern austauschen zu können. Und dank des einzigartigen Modells von FCT profitieren wir von einem weiteren für uns sehr wichtigen Element. Es besteht darin, dass wir neben den technischen Parametern wie Umwandlungssatz und Finanzierung auch die Kontrolle über die strategische Anlageallokation und Anlagestruktur innerhalb unserer unabhängigen Kasse haben. 

Welche Kriterien waren entscheidend für Ihre Wahl zu Gunsten der FCT?

Die berufliche Vorsorge ist ein weites und komplexes Feld, das sich laufend weiterentwickelt. Da wir intern weder über die notwendigen Ressourcen noch über das Know-how verfügen, sind wir darauf angewiesen, uns auf eine Institution zu verlassen, der wir unser volles Vertrauen schenken können. Es ist für uns daher von entscheidender Bedeutung, von einem zuverlässigen und kompetenten Partner angeleitet und begleitet zu werden, der uns hilft, die besten Entscheidungen für die Verwaltung unserer Pensionskasse zu treffen. Wir wissen es ebenso zu schätzen, dass wir durch Berichte, Newsletter und Besprechungen mit Vertretern der FCT regelmässig über die Entwicklungen in der beruflichen Vorsorge informiert werden. Für uns entfällt damit die Überwachung regulatorischer Änderungen. Zudem halten wir es für wichtig, von einer Stiftung beraten zu werden, der viele andere Unternehmen angeschlossen sind, da sie dadurch eine umfassende Sicht auf die berufliche Vorsorge erhält.

Welche für Sie relevanten Elemente bietet Ihnen die FCT im Alltag in punkto Unterstützung und Kommunikation? 

Für das tägliche Verwalten unserer Kasse stehen wir in direktem und regelmässigem Austausch mit unserem Key Account Manager und unserem Verwalter, die beide sehr gut verfügbar sind. Die jährliche Sitzung unserer Verwaltungskommission ist ebenso eine wertvolle Gelegenheit, sich mit den Vertretern der FCT und unserem Bankpartner auszutauschen. Dank der sehr guten Organisation und Qualität der bereitgestellten Dokumente sind wir in der Lage, die Pensionskasse von A bis Z auf klare und transparente Weise zu verfolgen und verfügen für Entscheidungsfindungen über die notwendigen Informationen. Schliesslich steht uns mit der EBC-Kommunikationsplattform ein modernes und benutzerfreundliches Tool zur Verfügung, mit dem sich alle Mitteilungen, Mutationen und Kontrollen auf HR-Ebene umsetzen lassen. Zudem erleichtert EBC den Zugang zu allen nützlichen Informationen über die Pensionskasse und bietet jedem Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich über die persönliche Situation zu informieren und Simulationen durchzuführen. 

Welche Bilanz ziehen Sie heute, nach mehreren Jahren Erfahrung, aus Ihrer FCT- Zugehörigkeit?

Für uns ist der Schlüssel ganz klar die umfassende Betreuung innerhalb der FCT, von der wir profitieren und auf die wir nicht mehr verzichten wollten. Dank dieser andauernden Unterstützung können wir uns im Sinne unserer Kolleginnen und Kollegen gelassen um alle Aspekte der beruflichen Vorsorge kümmern, ohne dass dabei unsere anderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten belastet werden.  
 


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Vielen Dank an Frau Léna Joris und Frau Pauline Courcier Coquard für ihren herzlichen Empfang und Ihre Zeit!